This is a retrospective on 20 years of holiday cruises on navigable canals mainly in France, less in Germany, in Holland and in Italy. These more than a dozen journeys have been organized and enjoyed by members of our Lions Club. The idea was promoted by Kurt Schuler, called «The Admiral», in the late 90’s. This pictorial is dedicated to Kurt, who initiated these cruises, and to the participents of the journeys who sadly have passed away.
«Admiral» Kurt Schuler animierte Ende der 90er eine Handvoll Freunde des Lions Clubs Winterthur-Wyland zu einer ersten gemeinsamen Schleusenfahrt auf französischen Kanälen. Daraus entstand eine Tradition. Ein Rückblick auf über ein Dutzend sommerlicher Kanalfahrten in gut 20 Jahren. Und eine Hommage auf den Initiator der unvergesslichen Schleusenfahrten. «Schwirbel ahoi».
Meist mit zwei Booten unterwegs. Oft in Frankreich, auch mal in Deutschland, Holland und Italien. Kurt Schuler, der Initiator der Kanalboot Reisen unseres Lions Clubs, genannt «Admiral» Wasservögel, stete Begleiter auf den Kanälen Bei der Schleuseneinfahrt ist jeder auf seinem Posten Im Schiffshebewerk Arzviller überwindet man im Boot 44.5 Höhenmeter Auf französichen Kanälen findet man immer einen ruhigen Ort zum Anlegen Beste Zutaten für eine feine Grillade Eglise Saint-Florentin Berufsschifffahrt hat immer Vortritt Fosse Dionne in Tonerre Das alte Hospiz von 1293 Landesprodukte werden bevorzugt Die Schleuse Réchicourt le Château hat einen Hub von 15.3 m Martin, der Zahlmeister Im Excelsior zu Nancy feierten wir einen Geburtstag Place Stanislas in Nancy Glasmalerei von Marc Chagalle in der Chapelle des Cordeliers Abbay St-Philibert, Tournus Die breite Sâone… …ruft geradezu danach, mit den Booten ein Päckchen zu bilden… …um gemeinsam den Apero zu geniessen. Die Charolais geniessen ihren Schattenplatz am Kanal Sandro hält Ausschau… …nach Süssigkeiten… …und nach Kulturgütern wie hier der Abbaye de Fontenay, erbaut um 1150 Pétanque wird von der Schiffscrew auf jedem Dorfplatz gespielt. Unter kritischem Auge von Martin, wirft Ueli… …so elegant wie Jürg. Peter und Martin schauen skeptisch. Unser Bootshotel am idyllischen Anlegeplatz Frühstück immer mit Ei und Schinken oder Speck. Dank an Smutje Erich. Ein Regenschauer tut der guten Laune keinen Abbruch Ob Üle den Poller getroffen hat? Präzises Steuern ist in Tunnels angesagt Schleusenkatze Langsam aussterbende Schleusenmechanik Von Joigny auf der Yonne und der Seine nach Paris und zurück Sightseeing Tour auf der Seine mit dem eigenen Boot – ein erhabenes Gefühl Erich, einmal als Steurmann Parc Cité des Sciences Vilette Unser Liegeplatz im Port de Plaisance de Paris Arsenal Leine noch nicht los! Schrecksekunde für Ueli Kurz vor der Basis Joigny Traditionen wurden gepflegt Stärkung vor der Hollandrundfahrt Edam, hübscher Ort auch zu Fuss Amsterdam bietet auch interessante Kunstmuseen – ein Muss nicht nur für Jürg… …das Stedelijke Museum Konzentrierter Steuermann auf vielbefahrenen Kanälen Amsterdams Den grösseren Kalibern geht man besser aus dem Seeweg Der hohe Wasserstand führte zu manchen knappen Durchfahrten Amsterdam Marina, Liegeplatz beim Hin- und Rückweg nach Vinkeveen Zwischenhalt im hübschen Ort Weesp Land der Fahrräder Jürg, Martin und ich im Rijks Museum Treffen der Crew mit Lions-Kollege Peter Von Süd nach Nord durchs Alkmaardermeer Viel Frachtverkehr auf dem Amsterdam-Rijnkanaal Sandro zwischen den zwei Jürg Regen und Sturm auf dem Weg zurück zur Basis Vinkeveen können den Seemann Peter nicht erschüttern
Dieser nicht repräsentative Rückblick auf unsere gemeinsamen Kanalschiffsreisen ist den Lions-Freunden und Schleusenfahrern unseres Clubs gewidmet, welche heute leider nicht mehr unter uns weilen: Ernst Diener, der Clubgründer. Heiri Fehr, der Schul- und Schiesschef. Hannes Schmitt, der Profi-Hochseeschiffsführer. Kurt Schuler, der Admiral. Erich Müller, der Smutje. Weder sie noch die Schiffsfahrten auf den Kanälen mit den Freunden werden je vergessen werden. Schwirbel ahoi.