

The Swiss Team 1 (Captain Claudia Gross with Limcreek Eyleen, Ruben Krausz with Limcreek Eyron Stark, Negoslav Knesevic with Leacaz Sleet and Gisela Thaler with Von der Mohnenfluh Avani as reserve dog) participated in this year’s International Working Test in Hungary. This event is the Working Test European Team Championship for Retrievers.
Ferien, Freunde, Training, Wettkampf – Erlebnisreiche Reise nach Ungarn
Vor dem zweitägigen Wettkampf konnten sich die Hunde während des Trainings an die rauhen Bedingungen in den von vielen Wildspuren und Gerüchen durchsetzten Wäldern um Csapod in Ungarn angewöhnen. Auch die «Nachwuchslabradore» Brandy und Bima setzten sich mit der speziellen ungarischen Natur auseinander. Und dies bei Temperaturen von 30°C und darüber.
Das erweiterte Team beim Training im dicht bewachsenen Wald Eyleen freudig auch in neuem Territorium Avani trainiert ebenfalls mit für den Fall, dass sie zum Einsatz kommen sollte Auch die Nachwuchshunde Brandy… …und… …Bima trainieren freudig mit. Abendspaziergang im Park des Hotels Szidonia Violine und Zymbal sorgen beim Nachtessen im Hotel für ungarisches Ambiente Beim Einschreiben im Wettkampfbüro trifft man auf viele bekannte und neue Gesichter aus ganz Europa Der Chef des perfekt organisierten IWT, Zsolt Böszörményi, stellt die Richter Thomas Plamboeck (Dk), Anders Carlsson (S),
Andrea Böszörményi (H), Laura Lazzaretto (I) und Pieter Vivijs (B) vor.
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Am Vorabend des zweitägigen Wettkampfes traf man die aus 13 Nationen stammenden 37 Mannschaften. Viele der Teilnehmer kannte man von früheren internationalen Bewerben, so dass es zu fröhlichen Gesprächen und viel Gelächter kam. Gute Stimmung auch bei der Vorstellung der internationalen Richter durch den Organisator dieses Grossanlasses, Zsolt Böszörményi.
During training sessions in the forests near the event location, dogs and handlers could adapt to the soil, the vegetation and the scents in the area. Our younger dogs also profited from these extra training in a completely new place.
After two full days of competition (37 teams with tree dogs each from 13 European Nations) and a total of 10 tests for each dog, the Swiss Team 1 was placed 7th over all. An excellent result on this high level of dogs and handlers.
Abwechslungsreich, herausfordernd und spitzenmässig organisiert
Am ersten der zwei Wettkampftage konnten die Teams wählen, wer welche der jeweils drei Teilaufgaben an den insgesamt fünf Posten lösen wollte. Claudia als Team-Captain wurde vom jeweiligen Richter im Gelände über die Aufgabenstellung orientiert, das Team konnte sich danach organisieren und die Aufgaben lösen. Nach den allesamt in schwierigem Gelände mit hohem Bewuchs angelegten fünf jagdgerechten Aufgaben des ersten Tages belegte das Team Schweiz 1 den 15. Rang. Bei reich gedeckter Tafel mit vielen ungarischen Grillspezialitäten klang der gesellige Abend aus.
Aufholjagd am Tag 2
Auch am Tag 2 des IWT standen fünf Aufgaben auf dem Tagesprogramm. Diesmal wurde jedem der drei Mitglieder je Mannschaft eine Teilaufgabe fest zugewiesen. Die Stimmung im Team, aber auch unter allen Teilnehmern aus ganz Europa war sehr gut. Die von den fünf internationalen Richtern trickreich ins weitläufige Gelände gelegten Aufgaben wurden jetzt von allen Gespannen des Teams Schweiz 1 sehr gut gelöst. Die Aufholjagd gelang. Lohn der tollen Leistung: Der ausgezeichnete 7. Gesamtrang an diesem internationalen Grossanlass. Strahlende Menschen mit müden und zufriedenen Hunden. Herzliche Gratulation.
Claudia als Team-Captain kehrt vom Richter-Briefing zum Team zurück… …und vermittelt dem Team die Aufgabe. Bei der ersten Aufgabe läuft es einem Teammitglied nicht nach Wunsch Zuspruch vom Team vor der nächsten Hürde und tief durchatmen Die Wasseraufgabe sorgte bei den Hunden für eine Abkühlung… …trotz anstrengender Schwimmarbeit. Durch Dickicht und Dornen zum Dummy und zurück… …für jedes Gespann… …in gutem Tempo und… …zielsicher zum Erfolg. Kurze Ruhephasen mit etwas Abkühlung zwischen den Aufgaben Mit Pfeife und Handzeichen wird der Hund wo nötig eingewiesen Erleichterung nach der letzten Aufgabe des Tages Unter freiem Himmel geniessen wir den Grillabend und Abschluss des ersten Tages Instruktionen für den zweiten Tag vom Veranstaltungschef Zäune inmitten des Waldes sind auf direkter Linie zu bewältigen Eyleen mit dem Dummy zurück zu Claudia Im hüfthohen, dürren Gras und zwischen Dornensträuchern ist der Hund auf rund 80 Meter kaum noch zu orten Der Richter gibt das Zeichen, der Schuss fällt und das Dummy wird geworfen. Gut beobachten und zielgenau senden… …damit der Hund – wie hier Eyleen – das Dummy schnell zurück bringen kann. Über Stock und Stein, zwischen Bäumen hindurch zum Ziel. Schoggi prescht los… …und zaubert ein Lächeln auf Negoslavs Gesicht. Zur Kühlung ein kalter Wickel um den Hals Auf zur letzten Aufgabe Eyron auf direktem Weg zurück zu Ruben Auch Claudia ist sehr zufrieden mit Eyleen Freude über den erfolgreichen zweiten Tag Haben für die Schweiz erfolgreich gekämpft. Ein starkes Team mit Negoslav, Gisela, Claudia und Ruben
Und hier findet man die Resultate des IWT 2021, worauf alle Teilnehmer mit ihren Hunden stolz sein dürfen.
https://iwt2021.hu/results/